4PX bewertet von Karl

deutscher Versand für chinesische Fake-Shops

Warenlager für chinesische Fake-Shops wie https://www.unusur.com/ und Co. Kann man da nicht mal das BKA hinschicken?
Antwort
Claudia

Antwort karl

Haben Sie zufällig ebenfalls Ware geschickt bekommen, die Sie gar nicht bestellt haben? :-(
Antwort
Melanie

Antwort Claudia

Wir haben auch Ware erhalten, die wir nicht bestellt haben und fragen uns gerade wie wir weiter verfahren sollten. Was haben Sie unternommen?
Antwort
Ole

Antwort karl

Verantwortlich für den Inhalt eines Paketes ist der Händler, nicht der Transporteur oder der Eigentümer der Lagerhalle. Oder senden Sie das BKA zu DHL, wenn Ihnen ein Verhäufer statt der vereinbarten Ware alte Zeitungen ins Paket gepakt hat? Man muss sich eben über den Verkäufer und die Ware vorher informieren, insbesondere, wenn man im nicht-europäischen Ausland bestellt. Man muss auch den Unterschied zwischen einem Warenlager in einem Staatsgebiet (Land) und einem Wirtschaftsgebiet kennen - also wissen, was ein Freihandelslager ist. Standort \"Hamburg\" oder \"Bremen\" kann sich im Europäischen Wirtschaftsraum befinden - oder eben im Freihafen. In letzterem ist nicht das BKA, sondern der Zoll (mit Unterstützung der Hafenpolizei)zuständig. 4PX ist zunächst einmal ein Versanddienstleister für Transporte aus Asien. Da der günstigste Transportweg per See sehr lange dauert, gibt es für die Kunden (also die Händler) die Möglichkeit, verpackte Waren in ein Zwischenlager transportieren zu lassen, aus dem die Waren dann, wenn ein Käufer sie bestellt, an diese mit deutlich kürzerem Transportweg weiter gesendet werden. Mit dem Inhalt der Pakete hat 4px genauso wenig zu tun, wie das Straßenbauamt mit einem Bankräuber, dermit dem Fluchtauto eine Straße befährt. Ich habe selbst in den letzten 2 1/2 Jahren für über 10.000€ bei AliExpress bestellt. Ein großer Teil kam über 4px. Einige Sendungen musste ich beim Zoll abholen, bzw. jemanden mit der Zollabwicklung beauftragen - aber so ist das eben, wenn man im Ausland bestellt. Klar, die eine oder andere Sendung ging verloren - wurde aber von AliExpress anstandslos erstattet. Klar entspach nicht alles den Erwartungen und die Versandkosten für eine Rücksendung sind zu hoch, als dass sich die gelohnt hätte. Von über 10.000€ waren weniger als 500€ an Verlusten. Das Risiko von Auslandsbestellungen muss man halt berücksichtigen. Von deutschen Händlern hätten die gleichen Lieferungen aber das 2-4-fache gekostet. Um Risiken bei Auslandsbestellungen zu minimieren muss man halt vorher Zeit investieren und recherchieren. Wenn man das nicht will - nun, das ist eben die Existenzberechtigung für die Deutschen Händler. Aber das Transportunternehmen verantwortlich zu machen, wenn man auf einen betrügerischen Händler reingefallen ist, ist absolut absurd.
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